Wieder einmal liegt ein wunderschönes Mantrailing-Ausbildungswochenende hinter uns und es ist einfach großartig, mit jemandem zusammenzuarbeiten, bei dem man spürt: da steckt echter Wunsch dahinter, Wissen zu vermitteln und die Teams weiterzubringen. Dieses Engagement hat sich in den Entwicklungen der einzelnen Teams deutlich widergespiegelt, denn alle konnten sichtbare Fortschritte erzielen.
Programmablauf wie ich es erlebt habe:
Der Samstag führte uns in das charmante Städtchen Hallein, das mit seinen kleinen Gassen, Ecken und Ablenkungen perfekte Bedingungen für spannende Trails bietete. Am Nachmittag, als die Temperaturen stiegen, verlegten wir unser Training teilweise in eine Tiefgarage. Diese bot nicht nur Abkühlung, sondern auch viele interessante Geruchssituationen für die Hunde. Dabei konnten wir uns wieder gezielt auf das Lesen vom Hund und unser Leinenhandling konzentrieren.
Am Sonntag verschlug es uns nach Bad Reichenhall. Auf dem Plan stand das Ausarbeiten von Kreuzungen und die Differenzierung von alten und neuen Spuren, ein sehr spannendes Trainingsgebiet, das uns einiges abverlangte.
Mein persönliches Fazit:
Für Korra und mich gab es an diesem Wochenende viel positives Feedback, da wir die gestellten Aufgaben gut meistern konnten. Es ist schön zu sehen, wie wir das Gelernte auch wirklich umsetzen und weiter ausbauen konnten. Dieses Wochenende war eine rundum bereichernde Erfahrung: lehrreich, motivierend und begleitet von einer sehr positiven, humorvollen Atmosphäre. Die Inputs waren wieder praxisnah und wertvoll, und ich habe viele Inspirationen für das regelmäßige Training zuhause mitnehmen können.
Für mich bedeutet Mantrailing einfach ständiges Lernen, Feinheiten erkennen und weiter gemeinsam als Team zu wachsen.